2015        Drei Wochen  Bretagne           Süd- und Nordküste

Für den diesjährigen Sommerurlaub haben wir uns vorgenommen, sog. "Neuland" zu betreten. Noch nie waren wir in der Bretagne, und dass muss sich unbedingt ändern!   Nachfolgend die grobe Streckenführung, die später noch im Detail beschrieben wird.

5. + 6. Juli   An einem der heißesten Sonntage dieses Jahres beginnen wir unseren Sommerurlaub.

Nach einer schwül-warmen Nacht begeben wir uns morgens um 9.00h auf die Autobahn und sogleich ergießt sich ein heftiger Gewittersturm über uns.  Was für ein toller Urlaubsbeginn! Die Klimaanlage arbeitet während der ganzen Fahrt und macht die Außentemperaturen erträglicher.  Der Campingplatz in Metz ist unser Ziel, nur dieses Mal wollen wir über Belgien, die Ardennen und dann Luxemburg, wo noch einmal voll getankt wird nach Metz fahren. Am frühen Nachmittag erreichen wir unser Ziel, erhalten einen schönen Stellplatz am Ufer der Mosel, lassen die Dachklimaanlage laufen und versuchen, der Hitze und Schwüle zu entkommen. Als Abendessen gibt es einen schönen frischen Salat, dazu ein tief gekühltes Bier bzw. ein Glas Grauburgunder. 

Recht früh geht es heute am Montag, weiter, denn es ist ein langer Reisetag angesagt. Die Autobahn bringt uns bis an die Loire, wo wir in Beaugençy s. Loire den örtlichen CP aufsuchen. Von diesem Campingplatz aus hat man abends einen schönen Blick auf die beleuchtete Stadt
auf der anderen Flussseite.


Übernachtung:      Camping Municipal,  Metz                                                                V+E+Strom                21,50 €

gef. km:                      412        

      Camping Municipal, Beaugency                                                      V+E+Strom                20,20 €

gef. km:                      524


7.  Juli   Die nächste Etappe steht an: es geht schnurstracks gen Westen in die sog. Hauptstadt der Bretagne, nach Nantes.  Die ersten 100 km folgen wir dem Lauf der Loire, um dann auf der Autobahn  (Péage 16 €) Nantes zu erreichen. Der Stadtcampingplatz ist schnell gefunden, hat auch einen Wohnmobilstellplatz vor seinen Toren. Wir haben etwas Schwierigkeiten mit der elektronischen Zugangsregelung, aber mit Hilfe der Rezeption klappt es dann doch.   Ein kurzer Regenschauer muss noch abgewartet werden, doch dann kommen die Fahrräder aus der Garage und die Stadtbesichtigung kann beginnen. Die Tourismusleute haben es uns leicht gemacht, denn alle Sehenswürdigkeiten sind auf den Straßen, Plätzen, Gehwegen mit einer "grünen Linie" verbunden - also folgen wir einfach dieser grünen Markierung und sehen alles Interessante, alte Gassen mit mittelalterlichen Häusern, reiche Plätze mit imposanten Bürgerhäusern.  Besonders interessant ist die Umgestaltung des alten Hafens! Nantes war vor mehreren Jahrhunderten das Zentrum des französischen Sklavenhandels und lebte u.a. von der Schiffsindustrie. Heute hat auch hier ein Strukturwandel eingesetzt und die Werften werden/wurden umfunktioniert zu Kulturzentren, hier finden sich alternative Künstler und zahlreiche Cafe´s  entlang der alten Hafenpromenade. Wie auf einigen Bildern zu sehen, hat eine Gruppe von Künstlern, Handwerkern einen riesigen "mechanischen Elefanten" gebaut, der sich mit zahlreichen Motoren bewegen läßt und dessen Inneres man erkunden kann. Natürlich ist der "Jumbo" die Haupttouristenattraktion.

Eine leckere Pizza in der Altstadt rundet abends unsere Stadtbesichtigung ab.

Hier noch schnell ein Auszug aus der offiziellen Website der Stadt:     http://de.france.fr/de/sehenswert/nantes

Sehenswürdigkeiten:

Château des ducs de Bretagne: Das Château des ducs de Bretagne, im 15. Jahrhundert über der Loire erbaut, war ein wichtiger Ort des Austauschs und gleichzeitig Herzogenpalast und Militärfestung. Seit 2007 ist hier die zeitgenössische Szenerie des neuen Museums für die Geschichte von Nantes untergebracht. Die begrünten Wassergräben und die nächtliche Illumination lohnen einen Besuch.

 

Les Machines de l’Île (dt. Inselmaschinen): Kunstprojekt auf dem ehemaligen Werft-Gelände von Nantes. Ein riesiger Elefant steht hier neben Mantarochen und Seeschlangen. Die Besucher können beim Entstehungsprozess der Holzskulpturen live dabei sein.


Read more at: http://de.france.fr/de/sehenswert/nantes

 

Sehenswürdigkeiten Château des ducs de Bretagne: Das Château des ducs de Bretagne, im 15. Jahrhundert über der Loire erbaut, war ein wichtiger Ort des Austauschs und gleichzeitig Herzogenpalast und Militärfestung. Seit 2007 ist hier die zeitgenössische Szenerie des neuen Museums für die Geschichte von Nantes untergebracht. Die begrünten Wassergräben und die nächtliche Illumination lohnen einen Besuch. Les Machines de l’Île (dt. Inselmaschinen): Kunstprojekt auf dem ehemaligen Werft-Gelände von Nantes. Ein riesiger Elefant steht hier neben Mantarochen und Seeschlangen. Die Besucher können beim Entstehungsprozess der Holzskulpturen live dabei sein.

Read more at: http://de.france.fr/de/sehenswert/nantes

Übernachtung:    Stellplatz vor dem Stadtcamping Nantes,       21, boulevard du Petit Port, 44300 Nantes               V+E+Strom              Gebühr  12 € 

gef. km    338


8. - 12. Juli     

Nun ist es Zeit für unser eigentliches Urlaubsziel: die Bretagne mit Süd- und Nordküste. Zuerst also auf die Halbinsel Quiberon!  Eine schönen Campingplatz "Les Sables Blancs" finden wir fast an der engsten Stelle der Halbinsel. Zwar gibt es hier auch die Möglichkeit eines reinen Wohnmobilstellplatzes, da wir jedoch mehrere Tage auf der Halbinsel verweilen wollen, nutzen wir die Annehmlichkeiten des Campingplatzes.

Am Nachmittag des ersten Tages haben wir noch Zeit, die Insel mit dem Roller zu erkunden und abends auf der Atlantikseite den Sonnenuntergang zu verfolgen.

Heute geht es mit dem Roller in die andere Richtung: wir besichtigen Carnac mit den Megalithen, "Alignements de Carnac",  und den Golfe Du Morbihan.

In Plouharnel ist Markt - klein aber fein!  Drei Honigmelonen zu insg. 5 € wandern in den Einkaufskorb. Die restlichen Einkäufe erledigen wir dann noch im "SuperU".

Heute ist ein wunderschöner Sommer- und Sonnentag. Also beladen wir den Roller mit unseren Standsachen und fahren auf die gegenüber liegende Seite der Halbinsel, an den Atlantik. Der Strand hier ist ähnlich dem von Bordeaux, Biarritz. Christina unternimmt einen ausgedehnten Spaziergang, ich beobachte die Surfer und Wellenreiter.

Für den nächsten Tag ist wieder eine Rollertour angesagt - die gesamte Côte Sauvage will erkundet werden. Auf dem Rückweg, am frühen Abend, kommen wir durch Portivy und nehmen an der Bar im Hafen eine Erfrischung zu uns - der Kir und der Pastis sind schon obligatorisch.

Als wir dann feststellen, dass immer mehr Leute diese Bar aufsuchen, merken wir, dass hier auch feinstes landestypisches Essen serviert wird.
Die Moules Marini
ères sind eine Spezialität des Hauses und die dürfen wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

Rollertour entlang der Cote Sauvage

Heute am Sonntag steht etwas Besonderes auf dem Programm:  die Tour de France macht in der Bretagne Station, denn in Vannes findet  das Mannschaftszeitfahren statt, das wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollen.  Die 33 km sind mit dem Roller schnell geschafft und schon befinden wir uns schon im Getümmel.  "Miss Bretagne"  führt die Werbekarawane an und dann folgt der  karnevalsähnliche Umzug des Werbetrosses. Jeder versucht irgendein -noch so sinnloses- Souvenir zu ergattern.

Nach dem Umzug bleibt noch ca. 1 Stunde Zeit bis zum Start des Zeitfahrens und wir nutzen diese Zeit, um uns die Altstadt von Vannes anzuschauen: wir finden wunderschöne Fachwerkhäuser und malerische Gassen mit entsprechenden Restaurants.  Auch wir wollen uns stärken und genießen das traditionelle  "Gallettes Complet".


Übernachtung:           Camping Municipal "Les Sables Blancs,  Halbinsel Quiberon                                     V+E+Strom                18 € pro Nacht

gef. km   156


13. Juli    Nach fünf Tagen auf  der Halbinsel Quiberon zieht es uns weiter westwärts.  Bei Plouharnel stoßen wir auf die D781, der wir bis Pont Loroit folgen. Hier biegen wir kurz vor der Brücke auf einen Parkplatz ab, um uns ein zweites Frühstück zu genehmigen. Und hier entdecken wir auch das Fischgeschäft  mit frischen Kostbarkeiten. 1 Dutzend bretonische Austern wechseln den Besitzer!

Unser erstes großes Ziel ist das malerische  Dorf Pont Avon, bekannt auch als "Künstlerdorf".  Kein Geringener als Paul Gauguin hat hier gewirkt und seine Spuren hinterlassen.  Und - Pont Aven ist auch der Handlungsort  von  Jean-Luc Bannalecs Roman: Bretonische Verhältnisse, wo Kommissat Dupin zahlreiche Morde und einen Kunstraub aufklärt.

Im Lauf des Nachmittags fahren wir noch wenige Kilometer weiter westwärts nach Concarneau.  Wir stellen uns zu den zahlreichen Wohnmobilen auf einem Parkplatz vor dem eigentlichen Stellplatz. Mit den Fahrrädern ist es nur ca. 1 km in den Hafenbereich, wo wir mit einer kleinen Fähre (Bac) in die Altstadt "Ville Close" übersetzen. Hier herrscht Rummel und es gibt Souvenirs an jeder Ecke. Natürlich lassen wir uns es nicht nehmen, die Brasserie "L´Amiral" fotografisch festzuhalten: hier trinkt o.g. Kommissar Dupint regelmäßig seinen klassischen Espresso, bevor er die Mörder in der Bretagne jagt.   Bei immer stärker werdendem Nieselregen schließlich begeben wir uns auf den Rückweg und genießen einen trockenen Abend im Wohnmobil.


Übernachtung:   Parkplatz vor dem Stellplatz Concarneau                             kein V+E+Strom

gef. km  104


14. Juli  Nationalfeiertag!  

Die "Point du Raz", die westlichste Spitze Frankreich, ist unser heutigen Ziel.   Auf dem für Wohnmobile abgetrennten Teil des Großparkplatzes lassen wir uns nieder und starten eine lange Erkundungstour an der Küste. Eine schöne, wilde Landschaft mit atemberaubenden Klippen!

Abends im Womo essen wir zur Feier des Tages die tags zuvor gekauften Austern  -  für Christina eine Premiere, aber sie hat alles genossen.


Übernachtung:     Parkplatz  Pointe du Raz                                              kein V+E+Strom       Gebühr  15 €

      gef. km  83


15. Juli   

Fahrt an die Nordküste der Bretagne an die berühmete Côte Granit Rose. Zurück über Plogoff machen wir eine erste Frühstückspause in Douarnanez, direkt an der Hafenpromenade. Weiter geht die Fahrt über Morlaix bis nach Plougasnou auf den wunderschön gelegenen CP "Municipal de la Mer".  Eine Klippenwanderung am Nachmittag ist obligatorisch.


Übernachtung:       Camping Municipal de la Mer,  Plougasnou,  15  Rue Karreg an TY                                                         V+E+ Strom

gef. km     146

Gebühr     16,60 €


16. - 18. Juli   

Eine kurze Etappe entlang der Nordküste gen Osten nach Tourony.  Der "Camping Tourony" bietet vor seiner Schranke ca. 10 Womo-Stellplätze an, von denen wir einen - es ist 13.00h- ergattern können. Im Laufe des Nachmittags ist alles belegt. Erkundungsfahrten mit dem Roller entlang der Küste, zum Hafen mit Promenade bieten sich an. Ich glaube, hier haben wir auch die leckersten "Moules Frites" gegessen.

Wanderung entlang des Zöllner-Küstenwanderweges bei einsetzendem Regen. Typisch sind die bizzarren Felsformationen und an jedem Felsen versucht man natürlich ein Tierbild zu erkennen. Zum Schluss der Wanderung in Ploumanach erwartet uns außerdem ein interessanter Skulpturenpark.

 

Eine weitere Erkundungstour steht an: auf der D788 gelangen wir zurück nach Tregastel, folgen der Straße entlang der Küste nach Süden und biegen bei Penvern nach links ab, den Schildern "Menhir christianise" folgend zu dem Dolmen von St.-Uzec.  Danach ist es nicht mehr weit, den Schildern Pleumeur Bodou folgend, zu einer  Art Vergnügungspark / Informationsstätte "Village gaulois" - das gallische Dorf.  


Übernachtung:         Stellplatz vor dem Camping Tourony                                                             V+E+Strom

gef. km 51

Gebühr    19 €    pro Nacht


19. Juli 

Eine Überbrückungsetappe auf unserem Weg entlang der Norküste.   Wir verlassen Tregastel auf der D767  Richtung Lannion, steuern dann auf der D786 gen Osten und gelangen nach Paimpol. Es ist Sonntag Vormittag. Die Hauptstraße ist gesperrt, eine Prozession - Jung und Alt in bretonischer Tracht -  zieht Richtung Hafen. Es handelt sich um die jährlich statt findende Feier zur Ehre der Schutzpatronin der Fischer. Wir nutzen den Stellplatz in Paimpol, um das Womo abzustellen und den Feierlichkeiten zuzuschauen.

Als Übernachtungsplatz haben wir uns jedoch Erquy ausgesucht, etwas weiter im Norden mit einem CP in (Kiesel)Strandnähe.


Übernachtung:    Camping de la Plage de Saint Pabu, Erquy                                                         V+E+Strom

gef. km   128

Gebühr    27,40 €


20. Juli          Weiter geht die Fahrt an der Küste entlang der Küste. Unterwewgs halten wir in einem Fischgeschäft kurz an, um uns mit frischen Leckereien einzudecken. Dann aber weiter bis zum Cap Fréhel. Bei einem ausgedehnten Spaziergang läßt sich diese atemberaubende Küstenlandschaft erkunden. Als Nächstes besichtigen wir das berühmte "Fort La Latte" - Drehort manchen Historienfilms.


Übernachtung:    Stellplatz  Saint Malo                                                                           V+E

gef. km   74

Gebühr   7,50 €


21. - 22.  Juli    Stadtbesichtigung St. Malo und anschließend Weiterfahrt nach Cancale.

 

 Nach der Stadtbesichtigung von St. Malo radeln wir wieder zurück zum Stellplatz, verstauen die Räder und folgen der Küstenstraße nach Cancale, dass wir nach wenigen Kilometern erreichen. Der Stellplatz von Cancale ist recht schnell gefunden, ein freies Plätzchen ergattert und es bleibt noch viel Zeit, um  den Roller startklar zu machen.

 


Übernachtung:    Stellplatz  Cancale                                                                                 V+E

gef. km    26

Gebühr   10.00 €

23. Juli

Langsam müssen wir uns von der Bretagne verabschieden.   Ein längerer Fahrtag steht heute auf dem Programm:  Von Cancale aus fahren wir vorbei am Mont St. Michel, aus der N175 wird bei Avranches die A84, der wir bis Caen folgen, um dann auf die A13 nach  Honfleur abzubiegen. Obwohl der bekannte Stellplatz doch rercht voll ist, ergattern wir noch eine Parzelle, sogar mit Strom.   Ein Spaziergang in die Altstadt mit dem bekannten Hafenbecken ist immer ein Erlebnis, selbst wenn es wie nun im Hochsommer vor Topuristen nur so wimmelt.  Aber wir sind ja selber Touristen!


Übernachtung:   Stellplatz  Honfleur                                                                     V+E+Strom

gef. km  227

Gebühr   11,00 €


24. + 25 + 26. Juli    

Überquerung der Pont de Normandie, Weiterfahrt nach Etretat und F écamps, wo wir einen ausgedehnten Stadtbesuch unternehmen. Auf dem Wohnmobilstellplatz am Hafen kann man problemlos verweilen.  Als Übernachtungsplatz haben wir uns St. Valerie en Caux ausgesucht, ein interessanter Stellplatz unterhalb der berühmten Kreidefelsen. Ein heftiger Gewitterschauer zwingt uns anfangs zum Verweilen im Womo, doch am frühen Abend haben wir doch die Möglichkeit,  Ort  und Hafen mit den Rädern zu erkunden.

 

Im Nachfolgenden einige Bilder aus Fecamps, einer der Perlen der Normandie.

 

Impressionen von St. Valérie en Caux mit dem imposanten Stellplatz unter den Klippen.

Am nächsten Morgen steht wieder eine lange Etappe auf dem Programm.  Die Kaiserstadt Aachen ist unser Ziel.  Auf der Autobahn durchqueren wir Belgien bei heftigem Dauerregen, schauen unterwegs noch auf einem Parkplatz die Tour de France Etappe in den französichen Alpen an und erreichen am späten Nachmittag den Stellplatz in Aachen Burtscheid.  Heute abend bleibt die Bordküche kalt - im Kurgebiet  finden wir ein ausgezeichnetes grieichisches Restaurant, wo wir u.a. mit einer leckeren Vorspeisenplatte verwöhnt werden.

Am nächsten Morgen schwingen wir uns wieder auf die Fahrräder, um in das Centrum zu fahren. Im "Extrablatt" wartet ein Sonntagsfrühstück auf uns, anschließend ein Spaziergang durch die Innenstadt, um den Dom herum, wo gerade ein Flohmarkt stattfindet, viele Stände aufgebaut sind und dementsprechend ein enormer Trubel herrscht.

Zurück am Stellplatz wird alles verstaut und die Heimfahrt in das Ruhrgebiet geht recht zügig voran, so dass wir nachmittags schon die Haustür aufschließen können und unseren, von den Nachbarn betreuten Kater Tommy, mit einer Tüte französischem Sheba begrüßen. 


Übernachtung:         Stellplatz  St. Valery en Caux                             V+E

gef. km   106

        Stellplatz Aachen Burtscheid                           V+E+Strom              Gebühr  15 €

gef. km  473

Ruhrgebiet                            gef. km 157