Südtirol im Januar

Cortina d´Ampezzo

Unser erstes Ziel auf der diesjährigen Winterreise. Der Weltcup-Circus der Damen macht Mitte Januar hier Station und wir wollen uns das Abfahrtsrennen anschauen.

 

Antholz

Der Biathlon-Tross begibt sich traditionellerweise ins Antholzer Tal. Schon seit langem sind wir stolze Besitzer von Tickets für die einzelnen Wettbewerbe.

 

Livigno

Das Tal, der Ort, der Campingplatz haben uns im vergangenen Jahr so gut gefallen, dass wir erneut hier eine Woche verbringen wollen.

Stellplatz am Berggasthof Amaten bei Bruneck
Stellplatz am Berggasthof Amaten bei Bruneck

Vorbereitung

Mit Spannung verfolgen wir fast stündlich die Wetterberichte und die Straßenzustandsberichte in den bayerischen und Tiroler Alpen, denn Anfang der kommenden Woche soll es losgehen. Unser Ziel ist Südtirol, die Dolomiten. Zum Programm in den folgenden drei Wochen gehört ein dreitägiger Abstecher nach Cortina d´ Ampezzo, wo wir den Ski-Weltcup der Damen (Super-G und Abfahrt) verfolgen wollen.

 

Von Cortina ist es dann nicht weit bis nach Antholz, wo der Biathlon-Zirkus Station macht. Hier in Antholz treffen wir uns mit Christinas Bruder Peter und Schwägerin Monika. Eine Woche lang wollen wir im verschneiten Antholzer Tal  wandern,  Schneeschuhwandern, Langlauf betreiben. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Biathlon Wettbewerbe, für die wir uns schon frühzeitig Karten  für alle Veranstaltungen besorgt haben.

 

Von Antholz begeben wir uns dann nach Livigno, der italienischen Enklave  in der Schweiz. Livigno durften wir schon im vergangenen Frühling kennenlernen -  es hat uns so gut gefallen, dass ein erneuter Besuch einfach eim Muss ist.

 

Das sind also die groben Pläne - ob es  die Wetterverhältnisse erlauben, werden wir feststellen. Wir wissen, dass der Fernpass gesperrt ist, der Grenzübergang Mittenwald Richtung Seefeld ist geschlossen. Wahrscheinlich können wir nur der klassischen Autobahnstrecke über Nürnberg, München, Kufstein bis Innsbruck folgen. Die Brennerautobahn soll uns sicher nach Südtirol bringen.

Wir sind unterwegs ... die Anreise

Wo sind wir heute gelandet?   420 km von zuhause entfernt in Kitzingen am Main. Die Wetterlage in Bayern hat sich entspannt, der Schneefall hat nachgelassen und die Autobahnen sind eh relativ gut geräumt. 

 

 

Die Fahrt bis Kitzingen ist recht entspannt, lediglich ein Schneeschauer im Siegerland, aber die A 45 und die A 3 sind gut zu befahren, kein Stau, keine Hektik.

 

 

 

   

Der Stellplatz befindet sich direkt in Ufernähe am Main mit einer schönen Aussicht auf das Städtchen auf der gegenüber liegenden Seite.  Lediglich ein weiteres Womo verbringt hier mit uns die Nacht.

 

 

 

     

Nach der Ankunft machen wir uns auf zu einem kleinen Spaziergang über die "Alte Mainbrücke", folgen der Marktstraße bis zum Renaissance-Rathaus und erfreuen uns trotz Wind und Kälte an diesem mittelalterlichen Städtchen.   Zurück im Womo  bereiten wir uns auf das Handballspiel vs. Frankreich vor.

Auf dem Stellplatz in Kitzingen a. Main.

Auf dem Stellplatz in Kitzingen.

 

Ein Spielplatz im Winter.

Der Marktplatz in Kitzingen


Auf dem Weg nach Südtirol

Mittwoch, 16.1.208

Eine ruhige und erholsame  Nacht in Kitzingen am Main liegt hinter uns. Nach den üblichen Verrichtungen wie Grau- und Frischwasser entsorgen,  tanken wir noch Gas und Diesel, um die nächste Etappe in Angriff zu nehmen. Das Ziel für den heutigen Tag lautet Bad Aibling.  Die Fahrt verläuft unspektakulär - abgesehen von zwei nervigen Staus kurz vor Nürnberg und vor München.

In Bad Aibling installieren wir uns auf dem schönen Stellplatz an der Therme, machen uns auf zu einem längeren Spaziergang in das Ortszentrum, um dann später ermüdet, aber voller Freude die morgens gekauften Weißwürstl mit Brez´n und süßem Senf zu genießen.

 

Donnerstag, 17.1. 2018

Die Sonne weckt uns ... strahlender Sonnenschein und wolkenloser Himmel. So macht die Fahrt auf der Inntalaubahn und der Brenner-Autobahn  Spaß.  Mittags gegen 14.00h erreichen wir auch schon unser heutiges Ziel - Bruneck / Brunico. Einen Womo-Stelllatz bietet  Bruneck uns nicht an, der Busparkplatz P2 ist aber nur 15 Minunten von der Innenstadt entfernt und ist eine gute Basis für die Stadterkundung.

Sicherlich könnte man hier auch übernachten, wir aber haben in einem Reisebericht vom "Berggasthof  Amaten" (ca. 5 km entfernt Richtung Toblach) gelesen, ein feines Hotel/Restaurant, das auch einen Stellplatz anbietet. Die Wahl ist ein Volltrreffer - feinste Lage am Berg, feinstes Essen!

Hier die Homepage unseres Übernachtungsplatzes:        https://www.amaten.it/restaurant-bruneck-percha/

Weltcup-Abfahrtsrennen in Cortina d´ Ampezzo

 Freitag, 18. Januar

 Ein schon lange gehegter Wunsch  auf unser To-Do-Liste wird an diesem Wochenende in die Tat umgesetzt. Wir besuchen ein Weltcup Skirennen, und zwar das Damen Abfahrtsrennen in Cortina d´ Ampezzo.

Aber erst einmal müssen wir unseren wunderschönen Übernachtungsplatz unweit von Bruneck verlassen.  Strahlender Sonnenschein  weckt uns durch das Womo-Dachfenster. Eine 3 cm dicke weiße Puderzuckerschicht liegt auf dem Dach, den Fenstern und um uns herum - Neuschnee in feinster Pulverform! Über dem Tal schwebt eine Wolke und wartet darauf, von der Sonne aufgelöst zu werden.

Nach der Fotosession wollen wir aber los. Nur 60 km weist das Navi bis nach Cortina d´ Ampezzo aus. Aber es sind 60 wunderschöne Kilometer durch das Pustertal bis nach Toblach, dem Langlaufzentrum der Region. "Tour de Ski" ist sicherlich ein Begriff.   Die Langlaufloipen ziehen sich entlang der Bundesstraße bis fast nach Cortina. Die Region "Drei Zinnen" wird in jedem Reiseführer in höchsten Tönen gelobt. 

In Cortina steuern wir den CP Rocchetta an, den wir schon vom letzten Jahr her kennen.

Samstag, 19. Januar

Mit dem Bus fahren wir heute in das Ortszentrum, steigen um in den Shuttlebus ins Tofana Skigebiet. Nun noch mit einem 4-er Sessellift  den Berg hinauf und nach einem kurzen aber heftigen Anstieg befinden wir uns am Zielraum des Rennens. Discomusik bedröhnt unsere Ohren, zwischendurch die Kommentare zu den einzelnen Skiläuferinnen. Partystimmung am Berg!  Wir sehen alle bekannten Abfahrtsläuferinnen, Lindsey Vonn, Victoria Rebensburg, etc ....    Nach 52 Läuferinnen ist das Spektakel vorbei -  Siegerehrung!   Ja, und wer nimmt die Siegerehrung vor?  Die aus dem TV bekannte Moderatorin Michelle Hunzicker.

20. Januar

Kälte und Sonnenschein - ideale Bedingungen für das Super-G Rennen der Damen.  Es ist das gleiche Spektakel wie gestern, die gleiche Discomusik, das gleiche Schickimcki, doch etwas ist anders:  heute findet eine Wachablösung im Damen Skirennen statt:  für Lindsey Vonn, die Seriensiegerin der vergangenen Jahre, ist es das letzte Weltcuprennen ihrer Karriere und endet in einer Enttäuschung! Mikaela Shiffrin wird nicht nur Tagessiegerin, sondern baut ihre Führung im Gesamtweltcup aus und scheint unausweichlich den Damen Rennsport in den nächsten Jahren zu dominieren.

Was machen wir heute noch?  Sonnenbaden im Liegestuhl vor dem Womo  (eingepackt in Skijacke und Wolldecke) und eine kurze Stadterkundung von Cortina. Der Abend klingt mit Spaghetti Bolognese, Vino rosso und dem Dortmunder Tatort aus.

Zum Biathlon Weltcup nach Antholz

Montag, 21. Januar 2019

Der Ski-Weltcup in Cortina d´ Ampezzo ist seit gestern beendet, heute geht es zum nächsten Weltcup:  Biathlon in Antholz. Nur a. 60 km sind es bis ins Antholzer Tal, wieder vorbei an den Drei Zinnen und Toblach mit dem Langlaufzentrum.  Bevor wir uns auf dem CP Antholz installieren, fahren wir zuerst noch den MPreis Supermarkt an, um die Vorräte aufzufrischen, denn schließlich werden  eine ganze Woche hier verweilen. Und -ganz wichtig- wir suchen eine Waschanlage auf, denn der Carthago ist von einer dicken Salz- und Staubschicht überzogen. Gegen 13.00h schließlich (mit einem blitzeblankem Carthago und gefülltem Kühlschrank) stehen wir an der Rezeption des CP Antholz und erhalten zwei schöne Stellplätze zugewiesen. Zwei Stellplätze?  Hier und heute treffen auch Schwager   Peter und Schwägerin Monika ein.  Eine Woche werden wir gemeinsam verbringen, wandern, Glühwein trinken und von Donnerstag bis Sonntag die Biathlon Wettkämpfe verfolgen.

Im Folgenden einige Bilder von Sonne und Schnee:

Dienstag, 22. Januar 2019

Minus 13° hatten wir in der Nacht und  einen klaren, wolkenlosen Himmel am Morgen.  Wir lassen es ruhig angehen, duschen, frühstücken, aufräumen.   Gegen 12.00h entern wir vier  den Shuttlebus, der uns ins Biathlon-Zentrum, dem Wettkampfort, bringt. Hier ist schon alles aufgebaut für die Wettkämpfe, Buden, Zelte, etc...    Die Sonne scheint wunderschön auf den zugefrorenen Antholzer See, Hobby-Langläufer drehen ihre Runden und wir spazieren durch eine traumhafte weiße Winterlandschaft.

Gegen 15.00h sind wir wieder zurück auf dem CP und genießen bei einem Glühwein die wärmenden Sonnenstrahlen vor dem Womo. In ca. 1 Stunde wird die Sonne hinter den Berggipfeln verschwinden, und genau diese Zeit nutzen wir, um den Grill anzuwerfen, um die von zuhause mitgebrachten Steaks und Würstchen zu verwerten.

Donnerstag, 24. Januar      Sprint der Damen

Heute geht es los - der Biathlon Weltcup mit dem Sprintrennen der Damen. Ein bischen aufgeregt sind wir schon, nicht wissend, was uns alles so erwartet. Um 14.30h beginnt das Rennen, wir machen uns gegen 12.00h auf den Weg zum Stadion. Der Shuttle-Bus hält direkt vor dem CP (ist hoffnungslos überfüllt) und fährt uns 4 km talaufwärts zur Wettkampfarena. Stehtribüne Block L ist unser Ziel. Eine perfekte Wahl, denn wir haben einen guten Blick auf den Schießstand, die Strafrunde und den Start- und Zielbereich. Wie verbringen wir und die anderen 15.000 Verrückten die Zeit bis zum Start? Ein DJ heizt ein - mit allen "Klassikern", die man sich so vorstellen kann. Dann geht es los - im 30-Sekunden Abstand werden die Sportlerinnen auf die Reise geschickt. Wer beschließt die Reihe mit Startnummer 97? Laura Dahlmeier.

Den Überblick in diesem Gewusel zu behalten, ist garnicht so einfach: wer ist beim "Liegend-Schießen" , wer ist beim "Stehend-Schießen", wer befindet sich in der Strafrunde?  Wir haben den Eindruck, dass man zuhause am TV schon umfangreicher informiert ist. Egal!  Die Stimmung live zu erleben ist schon beeindruckend.

Unser Gesamteindruck:  ca. 20 Nationen beim Wettkampf und auf der Tribüne, gegenseitiger Respekt, keine Pyro-Technik, keine Schlägereien vor oder nach dem Wettkampf, keine Beschimpfungen - wer vermisst da schon ein Fußballspiel?!

Freitag, 25. Januar

Biathlon - Sprint der Herren

Biathlon in Antholz - 2. Tag.
Mittlerweile ist der Tagesablauf Routine:  mit dem Shuttle, der direkt vor dem Campingplatz hält, zum Stadion.  Hier müssen wir uns erst einmal von der stressigen fünfminütigen Busfahrt bei einem Glühwein erholen. Bei einer Tagestemperatur von ca. 5° minus ist der Glühwein durchaus angebracht. 

Vor dem Wettkampfstart heizt der DJ  ein und dann geht das Gewusel am Schießstand, in der Strafrunde etc. los. Heute belegen  wieder die üblichen Verdächtigen die ersten Plätze. 

Der Wettkampf ist zu Ende, die Siegerehrung vorüber, aber noch fahren wir nicht zurück.  Wir gehen in das riesige Festzelt / Partyzelt neben der Arena, wo die sprichwörtliche "Hölle los" ist. Mehrere Tausend Menschen unterschiedlichster Nation feiern bei südtiroler Partymusik, alle Tische sind besetzt, auf manchen sogar getanzt.   Als  wir abends gegen 17.00h wieder zurück am Womo sind, wird schnell der Grill angeworfen und der Hunger gestillt.  Wie klingt der Abend aus?  Müde, erschöpft beim Handball!

Biathlon - Verfolgung und Massenstart

Samstag, 26.1.2019

Am Wochenende, Samstag und Sonntag, wird mit einem enormen Besucherstrom gerechnet. Heute am Samstag finden die Verfolgungswettbewerbe der Frauen und Männer statt. Für uns Vier ist es ein Tag mit Licht und Schatten, viel Schatten. 

Zuerst zum Licht:  Laura Dahlmeier wird unter dem Jubel der Tausende deutscher Fans Zweite im Verfolgungsrennen und die Lokalmatadorin, Dorothea Wierer, siegt in ihrem Heimrennen.

Und nun zum Schatten:  Nach den Rennen fahren wir mit dem Bus wieder zurück nach Antholz, um uns endlich einmal eine klassische italienische Pizza zu gönnen. Ca. 50 m vor der Pizzeria, noch auf dem Busparkplatz, rutscht Schwägerin Monika auf einer kleinen Eisplatte aus und stürzt auf Arme und Schulter. Die sofort einsetzenden Schmerzen bedeuten, dass etwas Schlimmeres passiert ist.  Wir schaffen es gerade noch zur Pizzeria, wo der Chef den 1. Hilfe Dienst anruft. Nach 10 Minuten erscheint der Rettungswagen und die Entscheidung des Sanitäters ist eindeutig:  wir fahren nach Bruneck ins Krankenhaus!  Die  Röntgenaufnahmen belegen - Splitterbruch in der rechten Schulter, Bruch des linken Unterarms.  

Sonntag, 27. 1. 2019

Für Schwager Peter und Schwägerin Monika ist der Urlaub zu Ende - so schnell wie möglich wollen sie zurück nach Siegen, um dort im heimischen Krankenhaus die Operation durchführen zu lassen.

Auch bei Christina und Dieter ist die Stimmung auf den Nullpunkt, jedoch soll der letzte Biathlontag genutzt werden, um "auf andere Gedanken" zu kommen. Allerdings bringt auch der Sieg von Laura Dahlmeier bzw. der 3. Platz von Arnd Peiffer im Massenstartrennen keinen Stimmungswandel. Wir entschließen uns, auch morgen hier die "Zelte abzubrechen" und,  statt noch eine Skiwoche in Livigno zu verbringen, die Heimreise anzutreten. Nach Urlaub und Genießen ist uns beiden nicht mehr zumute.

Die Heimreise in kleinen Etappen

Montag, 28. Januar

Nachdem nun Schwager Peter mit der verletzten Schwägerin die schnelle Heimreise angetreten hat, wollen auch wir das Antholzer Tal verlassen und uns auf dem Weg nach Norden begeben.

Aber wohin und wieweit führt uns der erste Weg?  Nur 12 km talbwärts nach Rasen.  Hier suchen wir eine Autowerkstatt auf, denn auf dem Hinweg mußten wir merkwürdige Geräusche an den Bremsen feststellen, hört sich an wie "Metall auf Metall". Also hat Dieter vorsorglich für 10.00h einen Termin zur Kontrolle gemacht. Aus der Kontrolle wird eine Reparatur:  Um 12.00h könnte evtl. die Weiterfahrt erfolgen.  Leider ist dem nicht so. Nicht nur die vorderen Bremsen müssen erneuert werden, auch die Hinterachse benötigt neue Bremsbelege und Bremsscheiben.   Langer Rede, kurzer Sinn: gegen 18.00h verlassen wir die Werkstatt mit einem guten und sicheren Gefühl, allerdings sind wir auch um 960,--€ ärmer.

Es ist stockdunkel und wir sind todmüde! Also fahren wir nur ca. 60 km auf der Brenner-Autobahn und suchen den Autohof in Sterzing auf. Hier verbringen wir eine ruhige und erholsame Nacht.

Dienstag, 29. Januar 2019

Heute ist ein reiner Reisetag. 850 km sind es bis nach Hause, die lassen sich aber gut in zwei Etappen bewältigen. Bad Windsheim, wie so oft, ist unser heutiges Ziel.  Trotz einiger Staus, sogar einer Vollsperrung der Autobahn, erreichen wir den Stellplatz an der Therme in Bad Windsheim am späten Nachmittag.  Im örtlichen Rewe-Markt gibt es frische, leckere Weißwüstl, Brez´n  und Krautsalat. Der Abend ist gerettet!

 

Mittwoch, 30.  Januar

Eigentlich sollte heute ein Wellness-Tag in der Therme eingelegt werden, aber Dieter hat es wieder erwischt - Schnupfen, frösteln, - da wäre ein Saunabesuch kontraproduktiv. Also verbringen wir den ganzen Tag am Womo mit Lesen und Entspannen, zwischendurch mal ein Spaziergang an der frischen Luft. 

Donnerstag, 31. Januar

Heute ist Dieter wieder einigermaßen fit, so dass die letzte Etappe der Heimreise in Angriff genommen werden kann. 410 km sind durchaus zu schaffen, zumal  sich Christina auch öfter hinter das Steuer setzt. 

Am frühen Nachmittag wird die Heimat erreicht, das Womo ausgeräumt und die erste Waschmaschine angestellt.