Kroatien  im Herbst 2021

Vorbemerkung:

Lange haben wir hin und her überlegt: wo soll es im Herbst hingehen?  An das Mittelmeer auf jeden Fall!

Frankreich?  Da waren wir im Mai /Juni.

Spanien?       Mal die Inzidenzwerte beobachten.

Italien?          Hmmm!  Vielleicht?

Kroatien?      Da waren wir erstaunlicherweise noch nie.

Also:              KROATIEN

 

Hinreise bis zur Insel PAG

Die Hinreise erfolgt in mehreren kurzen Etappen vom Münsterland über Regensburg, Passau nach Graz. Über Slowenien dann zum Naturpark  "Plitvička Seen" und schließlich zur Insel PAG

 

Dalmatien

Omiš  und Dubrovnik sind die südlichsten Ziele. Die Halbinsel Pelješak, Trogir und der Nationalpark "KRKA"  müssen erforscht werden.

 

Kvarner Bucht mit der  Insel KRK

 

Istrien und Rückreise

Über RijekaOpatija, Pula, Rovinj und Poreč startet die Heimreise in ähnlich kurzen Etappen wie bei der Hinfahrt.  Übernachtung in BLED in SlowenienBerchtesgaden mit dem Königsee und Reit im Winkel sind dankbare Ziele. 




 

 

Kroatien Teil 1:  von Münster bis zur Insel PAG 

Auf dem Weg in den Süden

Den August haben wir für diverse medizinische Vorsorgeuntersuchungen genutzt, und nun sind wir startklar: KROATIEN wartet auf uns!

Samstag, 4. September

Abfahrt gegen 10:00h mit einem kurzen Stopp bei Edeka, um ein belegtes Brötchen für die Fahrt unterwegs zu kaufen und dann leitet uns das Navi bei Bösensell auf die A 43, anschließend die A1, auf der wir ca. 70 km bleiben. Es ist nebelig heute Morgen, ein richtiger Frühherbst! Der Wetterbericht verspricht einen herrlichen Sommertag (nach Auflösung der Nebelfelder) Und der Wetterbericht hat Recht - als wir die A 45, die Sauerlandlinie erreichen, ist der Himmel plötzlich wolkenlos. Ein kleines Frühstück mit den zuvor gekauften Brötchen gibt es auf der renovierten "Raststätte Sauerland" bei Lüdenscheid. An Lüdenscheid hat Dieter noch vage Erinnerungen, denn hier hat er sich in der "Sportklinik Hellersen" vor 45 Jahren das erste Mal einer Meniskusoperation unterzogen. Naja - genutzt hat es nichts.


Ein kurzer Einkaufsstopp in Miltenberg am Main (Weißwürstl und Brez`n) und dann ist auch Wertheim Village erreicht. Warum hier? In dem riesigen Outlet Center  wird es doch wohl eine schicke, modische Strickjacke für Dieter geben!   Ein Wort noch zum Übernachtungsplatz: Das Hymerzentrum existiert nicht mehr, auf dem bisherigen Stellplatz hängen unübersehbare Verbotsschilder, die wir jedoch - aus irgendeinem Grund- übersehen und die Nacht mit weiteren zwei Womos hier verbringen.


Übernachtung:   Wertheim Village, Parkplatz des ehem. HYMER Zentrums                                                                          kein V + E+ Strom

                                                                                                                                                                                                               gef. Km:   392


 Ein Sonntag in Regensburg

Nach einer ruhigen Nacht geht es nach dem Früh-Kaffee weiter auf die A3 mit dem Tagesziel Regensburg.  245 Kilometer stehen am Ende des Tages (nachmittags) auf dem Tacho.  Der zuerst angefahrene Azur Camping bietet leider nur Stellplätze für Womos bis 6 Meter Länge - kommt für uns also nicht in Frage.  Die zweite Variante aus der App "Park4Night" führt uns auf den Parkplatz "Unter der Nibelungenbrücke", direkt neben der Jugendherberge. Hier stehen schon ca. 10 Womos, hier werden wir die Nacht verbringen. 

Der Motorroller bringt uns in das  zwei Kilometer entfernte Zentrum.  Geparkt wird  direkt neben der berühmten "Wurstküche".

Viele junge Menschen genießen das Sommerwetter am Flussufer nahe der "Steinernen Brücke".

Wir sind nicht die Einzigen, die diesen herrlichen Sommer- und Sonnentag nutzen. Hunderte / Tausende Menschen flanieren auf der berühmten "Steinernen Bücke" mit dem ebenso berühmten "Steinmanderl". Ein Straßenmusiker unterhält die Flanierenden. Nicht minder stark frequentiert ist der Rathausplatz, wo nahezu alle Cafe´s und  Restaurants besetzt sind. 

Was darf bei einem Regensburg Besuch nicht fehlen?  Der Dom!  Die Außenfassade ist zwar eingerüstet, bietet aber immer noch einen imposanten Eindruck.   Abschließend fährt der Motorroller noch zum "Fürstlichen Schloss Thurn und Taxis", bevor wir uns auf das nächste Länderspiel vorbereiten. 6 : 0 gegen Armenien - Gottseidank!


Übernachtung:  PKW  Parkplatz  "Unter der Nibelungenbrücke"                                                                                            kein V + E + Strom

                                                                                                                                                                                                               gef. Km:   245


Von Regensburg nach Passau
Montag, 6. September
Gleich nach dem morgendlichen Kaffee geht unsere Fahrt weiter. Unser heutiges Zwischenziel Passau ist nur ca. 100 Kilometer entfernt und auf der Autobahn durch den "Naturpark Bayerischer Wald" schnell erreicht. Geparkt wir auf dem unansehnlichen Busparkplatz, aber wir wollen in Passau ja auch nicht übernachten, sondern die "Dreiflüssestadt" erkunden.
Natürlich ist der Dom St. Stephan, thronend über der Altstadt, ein Höhepunkt der Stadtbesichtigung. Er gilt als der eindruckvollste Barockbau nördlich der Alpen. Der Innenraum ist geprägt durch  diverse Stuckarbeiten und Freskenmalerei am Deckengewölbe.   Als besonderer Schatz gilt die größte Domorgel der Welt mit 17.974 Pfeifen.

Der Spaziergang führt uns weiter hinab zur Altstadt zum sog. Dreiflüsseeck. Welche Flüsse treffen hier zusammen? Natürlich könnten wir bei Günther Jauch diese Frage souverän beantworten.  (blaue Donau - grüner Inn - schwarze Ilz)

Es dauert gute drei Stunden (vorbei am Rathaus), bis uns der Carthago wieder aufnimmt. Wo werden wir die heutige Nacht verbringen? Die Grenze zu Österreich ist schnell erreicht und die App führt uns  auf den Parkplatz des Regattavereins  Linz-Ottensheim, ca. 80 Km von Passau entfernt.  Hier stehen wir ruhig, fast einsam, an einen "toten" Nebenarm der Donau. Dieser Arm ist eine professionelle Regattastrecke auf der professionell trainiert wird, wie im Laufe des Nachmittags zu bobachten ist.


Übernachtung:                     Parkplatz des Regattavereins  Linz-Ottensheim                                                                kein V  +  E  +  Strom

                                                                                                                                                                                                     gef.  Km:  206

Auf zur Kulturhauptstadt Europas - GRAZ
Die Nacht verbringen wir in absoluter Ruhe - bis um 7.00h morgens ein städtischer Mitarbeiter den Motormäher startet und die umliegenden Wiesen bearbeitet. Es dauert nicht lange, und dann erscheinen die ersten Kanuten / Ruderer zum Training. Respekt. Also heißt es für uns - aufstehen, Kaffee trinken und den Weg in den Süden suchen.
Nur 10 Km sind es bis Linz, hier fahren wir auf die Autobahn, die sog. Pyhrnautobahn, durch die Steiermark. Wir passieren Hinterstoder und sehen Hinweisschilder nach Schladming. Passiert während der Fahrt etwas Aufregendes? Nein, eigentlich nicht, bis auf die Tatsache, dass wir die GO-Box aufladen müssen, was mit 90€ zu Buche schlägt. 
Graz ist gegen 15.00h erreicht, der Stellplatz schnell gefunden. Der Stellplatz ist perfekt organisiert, jede Parzelle mit Stromanschluss, jede Parzelle mit eigenen Namen - wir stehen auf dem Platz "Marika Röck" - irgendwie lustig.    

 Heute Abend soll nicht mehr gekocht werden, Christina steht der Sinn nach einem "Wiener Schnitzel". Google weist einige Restaurants aus - wir entscheiden uns für das "Knusperhäuschen", wenige km mit dem Roller entfernt. Das "Knusperhäuschen" entpuppt  sich als bessere Pommesbude - das "Wiener Schnitzel" trieft vor Fett, die Pommes Frites sind überknusprig. Naja - es gibt Schlimmeres im Leben.

Mittwoch, 8. September

Habe ich erwähnt, dass der Stellplatz direkt neben dem städtischen Freibad liegt und der Eintritt in den Stellplatzgebühren (22€) inkludiert ist?  Genau das Richtige für eine morgendliche Fitnessrunde. 20° beträgt die Wassertemperatur - nicht gerade kalt - nicht gerade warm. Aber länger als eine halbe Stunde halten wir es nicht aus.  Übrigens - es gelten in Austria die 3G-Regeln, außerdem wird auf der Kontrolle des Personalausweises bestanden, da -so die Kassiererin- viel "Schindluder" getrieben wird. 

Gegen Mittag sind wir dann startklar und nehmen die sieben Km ins Zentrum in Angriff.      GRAZ - Kulturhauptstadt Europas 2003! Und im Jahr 2003 wird das neue "Kunsthaus" errichtet, im Volksmund heißt es "Friendly Alien"!  Interessantes Design, jedoch für uns gewöhnungsbedürftig.

 Nächstes Highlight:  die Murinsel. Eine Muschel aus Stahl, mitten in den Fluss Mur hingebaut.

Nun aber bewegen wir den Motorroller in die Altstadt. Am Hauptplatz, vor dem Rathaus, lassen wir uns zu einem erfrischenden Getränk nieder und schauen dem Trubel zu. Bei diesem herrlichen Sommerwetter sind natrülich viele Menschen unterwegs. Zitat aus dem offiziellen Stadtführer: " Der Hauptplatz und das Rathaus sind Herz und Mittelpunkt der Stadt. Im Zentrum .... der 1878 errichtete Erzherzog Johann Brunnen. ... Das repräsentative Rathaus mit Kuppel, Uhr und Ecktürmchen dominiert seit Ende des 19. Jahrhinderts den Grazer Hauptplatz."

Um 15.00h finden wir uns auf dem "Glockenspielplatz" ein. Zwei Fensterflügel öffnen sich und ein holzgeschnitztes Trachtenpärchen dreht sich zum Klang des Glockenspiels.    

Weiter führt uns der Weg zum Dom mit angrenzendem Mausoleum, bis wir schließlich zurück am Hauptplatz sind.   

Nicht vergessen dürfen wir "Kastner & Öhler", das renomierteste Kaufhaus der Stadt mit einer Dachterrasse im 6. Stock und einem "Skywalk", der fantastische Blicke über die Dächer der Stadt gewährt.    

 Wohin treibt uns der Hunger am frühen Abend?  Ins Franziskanerviertel, das Viertel mit dem mediterranen Flair. Kein Wunder, dass die beiden größten  Restaurants "Don Camillo"  und "Peppone" heißen.  Wir genießen bei "Peppone" das Risotto mit Riesengambas und eine Pizza "Quattro Formaggi".  


Übernachtung:    Wohnmobilstellplatz  Graz                                                                                                                          V  +  E  +  Strom

                                                                                                                                                                                                          Gebühr:  22 €

                                                                                                                                                                                                          gef.  Km:  240 


Kroatien - wir kommen!
Kroatien - wir kommen! Zuerst einmal aber verlassen wir den Stellplatz in Graz, befüllen den Carthago mit Frischwasser, entsorgen das Grauwasser, und dann ist die Pyhrnautobahn nicht weit entfernt.

Welches Problem muss heute noch gelöst werden?  Da unser Womo über 3.5 To. wiegt, reicht keine Vignette für Slowenien - wir benötigen die DARS GO-Box, die mit 30 € aufgeladen wird. 10 € Pfand kommen noch hinzu.  Ansonsten - keine Passkontrolle beim Grenzübergang nach Slowenien, kurze Polizeikontrolle beim Übergang nach Kroatien, keine Kontrolle von Impfpässen. Vorbei an Maribor und Zagreb steuern wir den Nationalpark "Plitvicka Seen" an. Der Campingplatz "Korana", ein weitläufiges, naturbelassenes Gelände, bietet uns einen schönen Stellplatz.


Freitag, 10. September

Unsere freundlichen Stellplatznachbarn gaben uns folgenden Tipp: Der Andrang zum Nationalpark ist stets enorm hoch, die Schlangen am Ticketoffice trotz Nachsaison immer noch lang, außerdem sind die Lichtverhältnisse  frühmorgens  für Fotos besonders günstig. Wir sollen also so früh wie möglich vor Ort sein. Um 7.00h morgens öffnen die Kassen - das schaffen wir nie!!!  Wir schaffen es aber, um 7.00 h aufzustehen, einen Kaffee zu trinken, ein Picknick zu bereiten und den Rucksack zu packen. Um 7.45h starten wir den Roller, um Viertel nach acht sind wir am sieben Km entfernten Eingang 1.       Nun geht es los - eine Kombination aus Wanderung, Bootstour und Bahnfahrt durch einen der aufregendsten Nationalparks, die man sich vorstellen kann. Dieter meint, so etwas Beeindruckendes hätte er noch niemals gesehen, Christina glaubt, das unverdorbene Paradies mit Adam und Eva vor sich zu haben. Oder bewegen wir uns in den Auenwäldern von Tolkiens Hobbits?  16 Seen durch Wasserfälle miteinander verbunden - unglaublich. Mehr als fünf Stunden bewegen wir uns durch dieses Naturwunder, ehe wir erschöpft aber euphorisiert wieder am Camping zurück sind.

Von den zig  Fotos, die wir gemacht haben, geben die nachfolgenden Fotos sicherlich nur einen kleinen Eindruck wieder!

Übrigens - in vielen Reiseführern ist nachzulesen, dass dieses Naturwunder die Kulisse für die Karl May Filme in den 70er Jahren bildete - Winnetou und Old Shatterhand lassen grüßen!

Es gibt übrigens einige Webseiten, die sich detailliert mit den Drehorten etc.  befasst haben, z. B.:


Übernachtung:                              Auto Kamp  "Korana"                                                                                                             V  +  E  +  Strom

                                                           Josipa  Joviča  19                                                                                                                      Gebühr:  38 €

                                                           53231  Plitvička  Jezera                                                                                                           gef.  Km:  340


Auf zur Insel PAG

Heute haben wir Samstag, den 11.September!   9 / 11 ! Die Medien berichten permanent über das Attentat in New York vor zwanzig Jahren.
Wir brechen unsere Zelte im Nationalpark ab und bewegen uns Richtung Adria - ca. 140 Km zeigt das Navi an. 
Die Fahrt verläuft recht unspektakulär, der Carthago schlängelt sich durch das Velebit Gebirge.  Irgendwann taucht vor uns ein imposantes Kriegsdenkmal auf - wir halten an  und sehen uns die Skulptur näher an. Wird hier an die Toten des Ersten Weltkrieges erinnert?  Wird an die Gefallenen des 2. Weltkrieges erinnert? 

Nein - die Inschriften auf den Marmortafeln tragen das Datum 1995 und erinnern an die jungen  Soldaten im Völkerkrieg des Ex-Jugoslawien.   Wir sind nachdenklich geworden und nehmen uns vor, uns näher mit der  Geschichte zu beschäftigen.

Weiter geht die Fahrt durch das Velebit Gebirge mit zahlreichen Serpentinen und  -   einem Tunnel! Am Ende dieses Tunnels erscheint das sprichwörtliche Licht: ein strahlendes Blau von Himmel und Wasser!  Wir haben die Adria erreicht!  Zwar sind es noch 20 Km bis zu unserem heutigen Ziel, aber von hier oben könnnen wir die gesamte Küste mit den zahlreichen vorgelagerten Inseln  überblicken.

Das kleine Städtchen Prizna bildet den Fährhafen zur Insel Pag. Im Halbstundentakt verkehren die Fähren - 39 € werden für das Womo incl. zwei Personen verlangt.

Was uns bei der Ankunft auf Pag erwartet, ist schon unglaublich! Jeder Reiseführer, jeder Reisebericht spricht von einer Mondlandschaft -  karges, kahles Karstgestein soweit man blickt! Hat die Bora, dieser starke Fallwind aus dem Gebirge, jegliche Flora über hunderte von Jahren weggefegt?  Naja, das Auge gewöhnt sich schon daran. Gänzlich anders präsentiert sich die Natur auf der Westseite der Insel, hier sieht es schon belebter aus, hier finden wir Kiefern und Lorbeerbäume.   Und genau unter zwei Schatten spendenden Lorbeerbäumen stehen wir auf unserem Stellplatz auf dem "Kamp Šimuni", auf dem wir drei Tage verweilen wollen.

 

 

Mondlandschaft  Insel PAG

 

 


Faulenzen auf dem Campingplatz

"Camping Village Šimuni" - so der offizielle Name dieser Anlage. Ein weitläufiges Gelände mit über 500 Stellplätzen und allen erdenklichen Einrichtungen. Bar, Restaurant, Bäcker, Bootsverleih und am Strand kostenlose Liegen in ausreichender Anzahl.

Wir haben uns eingelebt, Tisch und Stühle stehen parat, die Markise ist aufgebaut, der Motorroller wartet auf seinen Einsatz. Und das Allerwichtigste vor dem sonntäglichen Frühstück mit frischen Brötchen:  wir gehen schwimmen!  Um Halb acht ziehen wir unsere Runden im blauen, glasklaren Meer.

Ansonsten wird heute nur gefaulenzt, entspannt, gelesen. Naja - eine kurze Erkundungstour in die gleichnamige Inselhauptstadt Pag muss schon  sein. Überzeugt hat uns der Ort nicht, also wieder zurück zum Campingplatz, zu Strand, Wasser ... und Sonnenuntergang!


Immer weiter gen Süden

Den gestrigen Montag haben wir zu weiterem ausgiebigen Faulenzen genutzt. Naja - eine kleine Rollertour nach Mandre, ca. fünf Km entfernt, musste schon sein. Ein kleines schnuckeliges Hafendorf mit zahlreichen Restaurants.  Natürlich gibt es bei solchen Touren auch stets eine kleine Erfrischung in einer Strandbar.

Übernachtung:       Campingplatz  "Kamp Šimuni"                                                                                             V  +  E  +  Strom

                                    Šimuni  106                                                                                                                             Gebühr:   ca. 21 €

                                    2351  Kolan,  Insel PAG                                                                                                         gef.  Km:  140